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festivo 2024

26. Juli - 17. Oktober 2024

 

 

Der Kartenvorverkauf hat begonnen!

Freuen Sie sich mit uns auf eine spannende und abwechslungsreiche Konzertsaison.


Vorwort


Verehrte Musikfreunde,

der Druck auf die Kunst und Kultur nimmt zu. Erneut steht die Reduktion der kreativen Fächer an Schulen im Raum, so auch des Musikunterrichts. Musik beflügelt den Geist und stärkt die soziale Kompetenz. Sie leistet einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft und Demokratie. Bei Festivo werden diese Werte seit über drei Jahrzehnten gelebt. Auch als Musikdirektor der „Internationalen Stiftung zur Foerderung von Kultur & Zivilisation“ ist mir dies ein zentrales Anliegen. In diesem Sinn bietet Festivo wieder ein vielfältiges, „wert-volles“ Programm. Vom 26. Juli bis zum 17. Oktober setzen sieben Konzerte starke Ausrufezeichen. Mit dem Teufelsgeiger Fabio Biondi und „Europa Galante“ wird die Barock-Pflege fortgesetzt (26.7.). Ein weiteres Aha-Erlebnis der zweite Abend (30.7.): Hier bestreiten das weltweit führende Klavierduo Yaara Tal & Andreas Groethuysen sowie die aufregende Cellistin Raphaela Gromes und der Geiger Niklas Liepe ihre Festivo-Debüts. Ein Wiedersehen gibt es mit dem Ausnahme Pianisten Gerold Huber (2.10.): Zusammen mit dem Priener Bariton Thomas Schütz, und der Mezzosopranistin Katharina Morfa präsentieren sich zwei Spitzensänger, die auch schon in der kultigen Reihe „Oper in Taschenbuchformat“ brillierten. Auch diese Reihe wird fortgesetzt, diesmal mit „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber (10.8.). Zuvor gastiert wieder der Klarinettist Corrado Giuffredi aus Italien mit seinem Quartett (3.8.). Ein lang ersehntes Wiedersehen folgt beim Festivo-Finale mit dem Geiger Alexander Janiczek (17.10.). Auch der schmucke Preysingsaal auf Schloss Hohenschau wird wieder bespielt (14.9.). Hier gibt es für mich ein persönliches Wiedersehen mit früheren Quartett-Kollegen aus meiner Zeit vor Festivo. Auf der Sonnenterrasse wird ausgeschenkt, vor atemberaubendem Voralpen-Panorama. Denn bei Festivo schließen sich Sinn und Sinnlichkeit nicht aus, sondern bilden eine Lebensart. Kommen Sie vorbei: Wir freuen uns auf Sie!

Johannes Erkes



Allgemeine Informationen

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